Der Fold gibt ihm Recht!

Angenehm, das neue Mobiliar. Tische, die gleich hoch sind, und quadratisch praktisch dazu. Dank gilt dem diesmal abwesenden Obmann, der erfolgreich auf die langjährige Vereinsgeschichte pochend dem Sandwirth den Unmut der Pokeranten authentisch vermitteln konnte.

Der Street-Gue wurde diesmal seinem Ruf nicht gerecht und spielte solide ein positives Ergebnis nach Hause.

Michael – diesmal sehr defensiv – versuchte den zuletzt bezahlten Mitgliedsbeitrag wieder hereinzuspielen. Erfolglos.

Beim Korb muss man permanent auf der Hut sein. Reversebluff oder Slow-Play mit einer Prise Eine-Theatern?

Auf der anderen Seite des Tisches wurde über Tribbles und Timbuktu gefachsimpelt, weil – Zitat Gue – „versammeln, fressen und singen“ einfach zu wenig für einen glorreichen Pokerabend ist.

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