Börserl, abends.
Marko erklärt ausführlich seine Bestrebungen, seinen BMI konsquent auf Null zu drücken.
Daraufhin Gue äußerst vorwurfsvoll in Richtung Marko:
„I rauch, i sauf, oba i laf wenigstens nit!!“
ZITAT ENDE
Börserl, kleiner Samstag.
Nach dem ersten Schwung „Ideen“ nimmt das männliche Imponiergehabe kontinuierlich zu. Die verrauchte Luft leicht testosterongeschwängert. Der Blasendruck steigt und ruft den beliebten Vergleichswettbewerb in Erinnerung.
„Webewebe!“ schallt es durch das Lokal. Der Herausforderer schaut fragend in die Runde. Die männliche Ehre auf dem Spiel, läßt die Antwort nicht lange auf sich warten. „Gemma. …
(Sprecher/Gue)
Was kratzt so spät an Tür und Tor,
es ist der Reinke, der olte Norr!
Anstatt mit einem Schlüssel es zu probieren,
versucht er den Labello auf allen Vieren!
Obwohl der Labello voll in Form,
greift er nicht, maah ist des orm!
Das Wort „Pulamisapi“ ist – äußerst vorsichtig und leise ausgesprochen – eine höchst sanfte Aufforderung. Heranziehen, in die Arme schließen, beschützen! Um Wärme zu erhalten, Geborgenheit zu spüren! Mit einer geeigneten Hintergrundbeschallung unwahrscheinlich effektiv. Kann bei zu intensiver Anwendung unwillkürlich zu spontanen Liebesakten an Ort und Stelle führen. Bitte Vorsicht!
Das auf den ersten Blick etwas …
titel: die ode der blöden an den dottore
autorenschaft: dipl3 + bakk1 (für dr1)
gesang: von eben diesen inkl. dem mann aus münchen zur musik von rainhard f.
28“
weil du gscheid bist, wenn du saufst,
und wos du sogst, noch immer glaubst,
woll ma di…
Grünlich schimmernd lauerte er im Dunkeln. Geduldig und abwartend.
Der Alkohol ist ein wohlbekannter Appetitanreger. Kaum einer nicht hungrig wie ein Wolf nach durchzechter Nacht. Auch Gue konnte sich diesem biologischen Trieb nicht entziehen. Wohlmeinend die Aufforderung sich ungeniert und ausgiebig am Männer-WG-Kühlschrank zu bedienen. Die Auswahl war überschaubar, das Kühlschranklicht die Echtfarben verfälschend.
So kam es, …
Viele Fische in bunt, 3 Delphine und 1 Wrack. Mit reaktivierten Tauchkünsten und Schweizer Verstärkung wurde die Frage „What was the biggest fish you’ve ever seen?“ zu unserer vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Antwort: Yes, yes!
Diesen Schatz haben wir geborgen
vom Wörtherseeboden an einem Montagmorgen.
Darin sind bestimmt gar schöne Sachen,
doch leider konnten wir das Schloss nicht aufmachen.
Eine alte Inschrift entdeckten wir dann auf einer Reise,
und auf Ihr da waren ein paar Hinweise.
Doch so sehr wir es versuchen,
wir können keinerlei Erfolg verbuchen.
Scheiße! Noch immer wissen wir nicht,
was sich entzieht der uns’ren Sicht.
Drum …